Schweiz
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Schweiz [1] (English: Switzerland, Französisch: Suisse, Italienisch: Svizzera, Romanisch: Svizra, Latein: Confoederatio Helvetica) ist ein Binnenstaat in Mittel Europa. Es hat Grenzen mit Frankreich im Westen, Italien im Süden, Österreich und Liechtenstein im Osten und Deutschland im Norden.
Inhaltsverzeichnis
Sex und Prostitution
Geschichte
Prostitution und andere erotische Aktivitäten sind seit dem Mittelalter in der Schweiz dokumentiert. Im Mittelalter hat die Gemeinschaft diese Branche sehr toleriert.
Obwohl es toleriert wurde, war die Sexindustrie in Schweiz bis 1942 illegal. Nach der Legalisierung im Jahr 1942, wurde die Industrie reglementiert. Die Legalisierung brachte lizenzierte Bordelle in den größeren Städten des Landes (Zürich zuerst). Die Hauptakteure in dieser Branche begonnen für ihre Dienstleistungen in großen Zeitungen des Landes zu werben.
Gesetzeslage
Prostitution ist legal genau wie Bordelle. Das Schweizer Kriminalgesetz hat strikte Gesetze für Prostitution. Es ist verboten jemanden zur Prostitution zu zwingen. Artikel 195 besagt: Keine Unterscheidung zwischen männlicher und weiblicher Prostitution. Prostitution ist erlaubt, Zuhälterei verboten.
Zusätzliche Vorschriften können von den Kantonen hinzugefügt werden.
Entwicklung
Die Prostitutionsszene hat sich seit 2002 viel mit dem Inkrafttreten des Personenfreizügigkeitsabkommen nach und nach verändert. Dieses Abkommen ermöglicht Unternehmen und unabhängigen Arbeitern aus der EU in der Schweiz für 90 Tage im Jahr zu arbeiten. Deswegen haben viele europäische Prostituierte begonnen für diese Zeit in die Schweiz zu kommen.
Diese Veränderung ist in Straßenprostitution bemerkbar. Bis 2000 waren die meisten lokale Prostituierte, welche lange Zeit in diesem Geschäft tätig waren. Man konnte die Selben Gesichter Monat für Monat und Jahr für Jahr, die ihre Dienste immer an den gleichen Stellen anboten, sehen. Nun wird die Straßenprostitution von Frauen dominiert, die nur für eine Weile in der Schweiz bleiben. Einige von ihnen kommen nur einmal, andere kommen ein paar Monate im Jahr. Ein großer Teil von ihnen kommt aus Südamerika mit europäischem Pass. Die Hauptsprache unter den Prostituierten ist Spanisch.
Dadurch ist Angebot deutlich gewachsen. Es gibt noch ein paar "old style" Prostituierte, insbesondere bei 15, rue Rossi. Diese beschweren sich häufig wegen dem erhöhten Wettbewerb. Seit Jahrzehnten war der Preis der Straßenprostituierten für schnellen Sex 100 CHF. Aber der Wettbewerb führt dazu dass einige Prostituierte niedrigere Preise anbieten müssen. Da die Nachfrage geringer ist als das Angebot erhöht ist, hat sich die Einkommen der Prostituierten verringert.
Straßen Mädchen, die sie als Prostituierte arbeiten wollen, müssen eine Gebühr von $ 5,39 (5 Schweizer Franken) pro Nacht, zahlen. Es gibt 14.000 offiziell registrierte Prostituierte in der Schweiz, 800 von denen in Genf. Nach Berichten zufolge gibt es in Zürich 11 Prostituierte auf je 1.000 Einwohner. Nach EU-Vorschriften müssen sie mindestens 100 Dollar von einem Kunden verlangen. Im Jahr 2011 betrug der Jahresumsatz des Sex-Handels $ 4,4 Milliarden in der Schweiz.
Jeder fünfte Mann in der Schweiz zwischen 20 und 65 Jahre hat mindestens einmal in seinem Leben eine Sexarbeiterin besucht. 50% der Freier sind Schweizer, 50% der Freier sind verheiratet und das Durchschnittsalter ist 33.
Regionen
Politisch ist die Schweiz in Kantone geteilt, die folgenden Regionen eignen sich sehr gut für Urlauber:
Genfer See Am nördlichen Ufer des Lac Léman, vom Jura bis zu den Alpen |
Jura und Freiburg Wandern, Seen, Uhrmacherei |
Berner Unterland Die Kernregion der traditionellen Berner Einfluss |
Berner Oberland Die majestätischen Berner Alpen |
Zentral Schweiz Der Geburtsort der Eidgenossenschaft, die Legende von Wilhelm Tell |
Basel und Argau Start der Schweizer Pharmaindustrie; Startpunkt nach Deutschland und Frankreich |
Zurich größte Stadt des Landes, eine touristische Region zu Recht |
Nordost-Schweiz Zwischen den Alpen und dem Bodensee und die Heimat von vielen malerischen Milchviehbetrieben |
Wallis höchste Gipfel und größten Gletscher Europas |
Graubünden Offiziell dreisprachig, die Region ist sehr gebirgig, dünn besiedelt und die Heimat vieler großer touristischen Städte und hat die alte rätoromanische Minderheitssprache und Kultur beibehalten |
Tessin italienisch sprachige Region darunter berühmte Bergseen |
Die Schweizer Alpen erstrecken sich durch die Regionen des Wallis, Berner Oberland, Zentral Schweiz und Graubünden.
Städte
- Bern (Bern) - die Hauptstadt der Nation mit einer erstaunlich gut erhaltenen Altstadt mit Arkaden entlang fast jeder Straße; Restaurants im Überfluss, ebenso wie Bars und Clubs
- Biel - berühmt für Uhrmacherei und die Heimat von Rolex, Omega und Swatch unter anderen berühmten Herstellern
- Basel - das Tor zum deutschen Rheinland und Elsass
- Chiasso - direkt an der italienischen Grenze - Tor zu Mailand
- Genf (Genève) - das Zentrum von Kunst und Kultur ist eine internationale Stadt die Heimat von rund 200 staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen, Geburtsort des World-Wide-Web am CERN
- Interlaken - die Outdoor-und Action-Sport-Hauptstadt der Schweiz; alles von Fallschirmspringen, Bungee-Jumping, Wandern, Wildwasser-Rafting, Canyoning
- Lausanne - Landschaft, Essen, Tanzen, Bootfahren und das Schweizer Weinland
- Luzern (Lucerne) - Hauptstadt der Zentralregion am Wasser eines der frühen Schweizer historischen Sehenswürdigkeiten
- Lugano - eine wunderschöne Altstadt, einem hübschen See, und das Essen ist einfach unglaublich
- Olten - eine Stadt im Kanton Solothurn in der Schweiz und Hauptstadt des Kreises mit dem gleichen Namen.
- Thun - eine Stadt und Gemeinde im Landkreis von Thun im Kanton Bern
- Winterthur - 6. größte Stadt der Schweiz
- Zürich (Zürich) - ein wichtiges Banken Zentrum - hat ein pulsierendes Nachtleben
Weitere Städte
- Chur (deutsch ; roh: Cuira; eng/fra: Coire; ita: Coira) — Hauptstadt des Kantons Graubünden ( dt : Kanton Graubünden; roh : Chantun Grischun; ita: Cantone dei Grigioni), der einzige dreisprachige Kanton, in der Ost-Süd Schweiz, schöne Altstadt ist fast 4000 Jahre alt; mehrere glitzernde Ski- und Wanderorte wie St. Moritz, Davos, Arosa, Lenzerheide, Flims / Laax und viele mehr; wichtiger Knotenpunkt für den Glacier Express und Bernina Express.
- St. Gallen (deutsch (also: Sankt Gallen); eng: St. Gall; fra: Saint-Gall; ita: San Gallo; roh: Son Gagl) — Hauptstadt vom Nordosten der Schweiz, bekannt für seine Fürstabtei St. Gallen und die Bibliothek und ihre Bücher, die bis in das 9. Jahrhundert zurückreichen, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, es ist auch das Tor zur exklusiven ""Appenzell" "Region.
Gay & Lesben
In der Schweiz haben die Rechte des Einzelnen und das Recht auf Privatsphäre traditionell einen hohen Stellenwert. Die Meinungen über die LGBT-Rechte in der Schweiz gehen in der Stadt und auf dem Land ein bisschen auseinander. Obwohl einige ihre Einstellung dazu sehr langsam ändern, ist die Toleranz gegenüber LGBT Menschen sehr hoch und damit Gewalt oder Diskriminierung fast nicht vorhanden. Es gibt eine lebendige LGBT Gemeinde mit einer weitgehende homosexuell und lesbische Subkultur in den beiden Hauptstädten Zürich und Genf, sowie in den Stadtteilzentren von Basel, Bern, Luzern, Lausanne und St. Gallen. Außerhalb dieser Zentren sind LGBT in der Öffentlichkeit kaum zu sehen.
Viele junge Romani-Männer welche in die Schweiz kommen, verdienen ihr Geld erstmal in Clubs bis sie später einen älteren Schweizer finden. Sie wohnen z.B. eine Woche bei ihm Zuhause und gehen ab und an für 3 Tage zurück nach Rumänien, Bulgarien oder Tschechien und kommen wieder für eine Woche. Sie unterstützen die ganze Familie mit dem Geld das sie in der Schweiz verdienen. In 2 Wochen kann eine "Luxusprostituierte" bis zu CHF 4000 verdienen. Dies sind meistens männliche Prostituierte welche einen hohen Lebensstandard lieben, auf ihren Körper achten und keine Luxusklamotten brauchen, eher das Gegenteil. Sie nehmen kein Herion aber Manchmal Kokain, da es ihrem Aussehen nicht so sehr schadet.
Escort Dienste & Agenturen
Prostitution ist legal ist in der Schweiz, aber Sexarbeiter müssen sich bei der Stadt und Gesundheitsbehörden registrieren, sowie regelmäßigen Gesundheitskontrollen durchführen.
Es gibt mehr als 10.000 Prostituierte in der Schweiz.
Sicherheit
Die Schweiz ist, nicht überraschend, eine der sichersten Länder in Europa, aber überall wo es Banker mit Rolex Uhren und unaufmerksame Touristenmassen gibt, gibt es auch einige Taschendiebe. Behalte deine Sachen im Auge, vor allem während des Sommers inmitten der Touristenmassen.
Einiger Schweizer Betriebe drucken deine ganze Kreditkartennummer auf dem Kassenbon aus und erhöhen dadurch den Identitätsdiebstahl beim Einkauf mit einer Kreditkarte. Daher sollten Kreditkarten Benutzer sorgfältig die Informationen über alle Kontoabgänge, vor dem wegwerfen des Kassenbons, kontrollieren. Dies geschieht zum Beispiel in einigen Buch- und Bekleidungsgeschäften, und auch bei den allgegenwärtigen K-Kiosken. Diese Liste ist natürlich nicht vollständig; daher muss der Besucher immer auf der Hut sein, wenn er mit einer Kreditkarte bezahlt.
Alleinreisende Frauen sollten keine Probleme haben. Die jüngeren Schweizer sind in der Regel sehr offen mit dem Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit. - manchmal zu offen, einige Frauen finden die Menschen zu freundlich, vor allem in den frühen Morgenstunden der Club und Bar-Szene. Normalerweise ist ignorieren oder einfach weggehen genug.
Die Schweizer Polizei ist relativ unauffällig; sie bleibt lieber hinter den Kulissen, da sich ihre Anwesenheit potenziell bedrohlicher auf die gesamte Umgebung (Praxis der Deeskalation) auswirkt, zeigt aber dennoch Präsenz. Schweizer Polizisten sind jedoch sehr höflich und hilfsbereit wenn du bspw. nach dem Weg fragst. Bei Verkehrsverstößen kennt die Polizei allerdings keinen Spaß. Das Überqueren einer roten Fußgängerampel wird zum Beispiel auf der Stelle bestraft. Der Vorteil der strengen Verkehrsregeln ist, dass Autofahrer in der Regel sehr diszipliniert sind und zum Beispiel für Fußgänger am Zebrastreifen stoppen. Im Allgemeinen ist man jederzeit und überall sicher. Wenn du dich aus irgendeinem Grund bedroht fühlst, such ein Restaurant oder Telefonzelle in der Nähe. Notrufnummern in der Schweiz:
- Polizei Notruf: 117
- Feuerwehr: 118
- Medizinischer Notfall, Rettungsdienst: 144
- Internationale Notruf: 112 (international), in der Regel englischsprachig.
Und:
- Auto-Pannenhilfe (Straßen-Pannenhilfe): 140
- Persönliche Krise Linie (Telefon Seelsorge, Dargebotene Hand): 143
- Toxin Informationen (Giftinfos, Notfall-Beratung): 145
- Kinder, Jugend Notfall (Kinder-Jugend Notruf): 147
- Straßenwetter (Information): 163
- Avalanche / All-Points Bulletin (Information): 187
- Rega, Luftrettung: 1414
- Klima Glacier: 1415
- Eltern Notruf: 044 261 88 66
- Tropen Institut (Tropeninstitut Basel): 061 284 81 11
- Tierrettungsdienst (Tierrettungsdienst): 044 211 22 22
Fußball (Soccer) Spiele sind die einzige Ausnahme zum Thema Gewalt. Aufgrund der möglichen Hooligan Bedrohung und Unruhen, sind diese Spiele (vor allem in Basel oder Zürich) in der Regel durch ein Großaufgebot von Polizeibeamten mit Kampfausrüstung, Gummigeschossen und Tränengas bewacht.
Die Schweiz verfügt über sehr starke ‚Barmherziger Samaritaner’ Gesetze, so dass es eine staatsbürgerliche Pflicht ist einem Gefährten in Not zu helfen (ohne sich selbst in Gefahr zu bringen). Die Menschen sind daher sehr willig und bereit zu helfen, wenn jemand in einer Notsituation zu sein scheint. Beachte aber, dass das gleiche für dich gilt, wenn du jemanden in Gefahr siehst. Unterlassene Hilfeleistung in einer Notsituation, kann als"Verweigerung der Hilfeleistung" strafbar sein. Es ist nicht so wie in Amerika das du eventuelle Haftungs- oder Zivilklagen erwarten kannst falls du hilfst.
Das Mindestalter für Alkoholkonsum für Bier, Wein und Apfelwein ist 16 (aber nicht in allen Kantonen, vergiss nicht vor dem Kauf zu fragen). Das Alter für härteren Alkohol (z.B. Spirituosen, "Alkopops", usw.) 18 ist. Der öffentliche Alkohol Konsum ist in der Schweiz legal, also wundere dich nicht, wenn du eine Gruppe von Jugendlichen, die ein Six-Pack in der Öffentlichkeit trinken, siehst; dies ist keineswegs außergewöhnlich und sollte nicht als bedrohlich interpretieren werden.
Die Schweiz ist nicht ein Land mit hohen Strafen; also wenn du ein Verbot-Zeichen siehst, befolge es! Ein Beispiel: in vielen alpinen Gebieten kann es charmante kleine Gebirgsbäche, mit Hinweisschildern geben, die sagen:"Nicht schwimmen". Für einige kann dies ein wenig übertrieben erscheinen, aber diese Schilder sind aus einem guten Grund dort angebracht. Es kann nämlich sein, dass es Stromaufwärts ein Wasserkraftwerk gibt, das regelmäßig große Wassermengen frei lässt. Dies kann dann sehr gefährlich für dich werden wenn du schwimmen gehst.
In den Bergregionen ist es ratsam sich über die Wetterbedingungen bei der Tourist-Information oder örtlichen Bahnhöfen zu erkundigen, wenn man morgens losgeht. Sie können dich über mögliche Unwetter oder die Lawinengefahr informieren.
Es gab Probleme, da Polizisten manchmal annahmen, dass alle Schwarzen, osteuropäische oder arabische Personen ohne Personalausweis oder Reisepass illegaler Einwanderer sind. Das könnte ein großes Problem werden, wenn man allein unterwegs ist. In der Schweiz herrscht Ausweispflicht!
Siehe auch
- Nordamerika | Südamerika | Europa | Afrika | Asien | Ozeanien